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5 Best Practices für erfolgreiche mobile End-to-End-Tests
Es bedarf einiges an Technologie, um die Illusion einfach zu bedienender Apps zu erzeugen.
Es war im Jahr 2016, als Mobilgeräte erstmals den Desktop-PC als Hauptquelle des weltweiten Web-Traffics überholten. Heute erfolgt der Internet-Zugriff zu mehr als 60 % von mobilen Geräten aus. Traditionelle Branchen wie Einzelhandel und Banken verzeichnen dabei einige der höchsten Wachstumsraten auf diesem Gebiet. Denn sind wir ehrlich: Wer von uns liebt es nicht, von der Couch aus gemütlich eine Überweisung zu tätigen oder die Prime-Day-Angebote zu durchstöbern?
Mobile Apps für diese Branchen gehören in der Regel zu den komplexesten. Die Schwierigkeit dabei: Wie schaffe ich es, dass diese Apps, die komplexe Integrationen mit einer Reihe von Kernsystemen erfordern, für den User einfach in der Handhabung anmuten? Alle, die sich mit der Entwicklung mobiler Apps beschäftigen, werden Ihnen sagen, dass häufige, schnelle Releases ein Muss sind, um diese User Experience aufrechtzuerhalten – ebenso wie gründliche End-to-End-Tests, um das Risiko für die geschäftskritischen Kernsysteme, auf die diese Apps angewiesen sind, zu minimieren.
Erfahren Sie hier anhand von fünf Best Practices für das Testen mobiler Apps, wie Sie den Spagat im Spannungsfeld komplexer Infrastruktur und einfacher Handhabung am besten meistern.